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EU-Energieminister wollen Energie-Notfallmassnahmen verlängern

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Belgien,

Die Energie-Notfallmassnahmen sollen weiter andauern. Das hat der EU-Energieminister entschieden.

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Die Chefunterhändler der Schweiz und der EU paraphieren am 21. Mai in Bern die EU-Verträge. (Archivbild) - keystone

Die EU-Staaten wollen Notfallmassnahmen für stabile Energiepreise und Versorgungssicherheit verlängern. Darauf einigten sich die Energieminister der Staatengemeinschaft am Dienstag in Brüssel.

Die verschiedenen Massnahmen waren im vergangenen Jahr aufgrund der Energiekrise infolge des russischen Angriffs auf die Ukraine eingeführt worden, vor allem um den Einsatz erneuerbarer Energien zu beschleunigen und die EU-Bürger vor übermässig hohen Preisen zu schützen.

Ausserdem ging es darum, die Solidarität zwischen den EU-Ländern zu stärken. So sollten etwa durch eine Koordinierung der Gaseinkäufe und einen grenzüberschreitenden Austausch von Gas die Energiepreise gesenkt und die Versorgung gesichert werden. Die Verlängerung der insgesamt drei Massnahmen um jeweils ein Jahr muss noch formal angenommen werden.

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