In der türkischen Provinz Kahramanmaras hat erneut die Erde gebebt. Im Februar waren in der Südosttürkei und im Norden Syriens Tausende Menschen ums Leben gekommen.
Aufräumarbeiten nach den Beben in der südosttürkischen Stadt Kahramanmaras Ende Februar. (Archivbild)
Aufräumarbeiten nach den Beben in der südosttürkischen Stadt Kahramanmaras Ende Februar. (Archivbild) - ---/Kyodo/dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • In der von den verheerenden Beben zerstörten Südosttürkei hat erneut die Erde gebebt.

Die Erschütterung der Stärke 5,3 hatte ihr Epizentrum wie die grossen Beben zuvor in der Provinz Kahramanmaras, teilte die Katastrophenschutzbehörde Afad am Donnerstag mit. Ein dpa-Reporter in der Stadt Gaziantep berichtete von starken Erschütterungen.

Am 6. Februar hatten zwei starke Erdbeben der Stärke 7,7 und 7,6 die Südosttürkei und den Norden Syriens erschüttert. Insgesamt kamen fast 57.000 Menschen ums Leben und Millionen wurden obdachlos.

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