Kürzlich fand in den Tiroler Tuxer Alpen die 10. Auflage des «Edelweiss Raid» statt. Beim Spezialwettkampf für Gebirgsjäger nahmen internationale Teams teil.
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Kürzlich fand in den Tiroler Tuxer Alpen die 10. Auflage des «Edelweiss Raid» statt (Symbolbild). - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Spezialwettkampf für Gebirgsjäger «Edelweiss Raid» fand kürzlich statt.
  • Die Soldaten des Gebirgsbataillons 233 ergatterten sich den ersten Platz.
  • Das Jägerbataillon 26 erzielte den zweiten Platz vor chinesischen Soldaten.

Von 27. Februar bis 3. März fand in den Tiroler Tuxer Alpen die zehnte Auflage des internationalen, militärischen Spezialwettkampfs für Gebirgsjäger statt. Am «Edelweiss Raid» nahmen Teams aus verschiedenen Ländern teil.

Das Ziel war, innerhalb von zwei Tagen zu Fuss 40 Kilometer zu bewältigen. Dabei mussten die Soldaten ein Sturmgewehr, Ski, Lawinenausrüstung und ein 15 Kilogramm schweres Gepäck tragen. Die Challenge dabei war, dass sie auf über 2000 Metern Seehöhe 4000 Höhenmeter hinter sich lassen mussten.

Von den insgesamt 22 Teams kamen 18 Teams ins Ziel. Für die Hochalpinisten vom Jägerbataillon 26 aus dem österreichischen Spittal war der Gebirgswettkampf ein Erfolg. Sie erzielten den zweiten Platz.

Die Soldaten vom Gebirgsbataillon 233 aus Mittenwald (Bayern) ergatterten sich den ersten Platz. Das Team aus China erkämpfte sich den dritten Platz. Dies berichtete die «Kleine Zeitung».

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