150 statt 156: Der Personalmangel zwingt Easyjet dazu, Sitze im Airbus A319 zu streichen.
Easyjet
Die britische Fluggesellschaft Easyjet ist am Berliner Tegel mit hohen Anlaufverlusten gestartet. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Mangel an Mitarbeitern zwingt Easyjet zum Umdenken.
  • Im Airbus A319 können neu 150 – und nicht mehr 156 – Personen mitreisen.

Easyjet fehlt es an Personal. Deshalb streicht die Fluggesellschaft Sitze im Airbus A319. Dies, da die Mindestanzahl der erforderlichen Crewmitglieder vom Flugzeugmodell abhängt. Bisher konnten im betroffenen Airbus 156 Passagiere mitreisen.

Bedeutet: Die Kabinencrew muss aus mindestens vier Personen bestehen. Dies berichtet «Aerotelegraph».

Nun teilt die Fluggesellschaft mit: «In diesem Sommer werden wir unsere britische A319-Flotte mit maximal 150 Passagieren und drei Kabinencrew-Mitgliedern an Bord betreiben». Dies sei ein «effektiver Weg, unsere Flotte zu betreiben», so Easyjet. Zugleich könne der Betrieb «robuster und flexibler» gestaltet werden.

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