E-Mail-Postfächer haben nicht ausgedient

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Deutschland,

Neben Messengerdiensten und Social Media haben klassische E-Mails zwar an Bedeutung verloren. Viele Menschen haben dennoch weiterhin eine Mailadresse – und bekommen dort täglich Post.

Die gute alte E-Mail gibt es noch: Die meisten Internetnutzer und -nutzerinnen haben ein Postfach und bekommen dort auch täglich einige Nachrichten.
Die gute alte E-Mail gibt es noch: Die meisten Internetnutzer und -nutzerinnen haben ein Postfach und bekommen dort auch täglich einige Nachrichten. - Catherine Waibel/dpa-tmn

Zehn Mails pro Tag landen durchschnittlich in einem privaten Mailpostfach. Das hat Bitkom Research durch eine Umfrage herausgefunden.

Eine bis vier Mails bekommt rund jeder dritte Internetnutzer (36 Prozent), fast jeder zehnte (9 Prozent) dagegen dreissig oder mehr Mails. Die Menge hat offenbar nichts mit dem Alter zu tun. 16- bis 29-Jährige erhalten im Schnitt elf private Mails pro Tag, 30- bis 49-Jährige zehn sowie Menschen ab fünfzig neun Mails.

Dass E-Mails weiterhin zum digitalen Leben dazugehören, zeigt auch der Fakt, dass nur ein Prozent der Internetnutzerinnen und -nutzer gar keine private Mailadresse besitzt. Diese User gehören alle zur Altersgruppe 65 plus.

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