Mehrere Flughäfen in den vom Erdbeben besonders betroffenen Regionen der Türkei bleiben vorerst für zivile Flüge geschlossen.
Erdbeben
Menschen durchsuchen die Trümmer eines eingestürzten Gebäudes in der Stadt Azmarin in der Provinz Idlib im Norden Syriens. Zwei heftige Erdbeben haben kurz nacheinander den Südosten der Türkei erschüttert. Ghaith Alsayed/AP/dpa - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Türkei hat drei Flughäfen im Erdbeben-Gebiet für die zivile Luftfahrt geschlossen.
  • Betroffen sind die Flughäfen in Hatay, Kahramanmaras und Gaziantep.

Dabei gehe es um die Flughäfen in Hatay, Kahramanmaras und Gaziantep, sagte Vizepräsident Fuat Oktay am Montagmorgen. Der Sender CNN Türk zeigte Bilder von einem tiefen Riss in einer Landebahn am Flughafen Hatay.

Hilfsorganisationen und Gemeinden in den betroffenen Regionen riefen neben Blutspenden auch zu Sachspenden auf und baten etwa um Decken, Heizer, Winterkleidung, Essenspakete und Babynahrung.

Der türkische Katastrophendienst Afad korrigierte am Mittag die Stärke des Hauptbebens von 7,4 auf 7,7. Die aktuelle Zahl der Toten in der Türkei wird derzeit mit mehr als 280 angegeben.

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