Der Sohn von Christine Lagarde hat ihren Rat nicht befolgt und sich mit hochspekulativen Kryptowährungen verzockt.
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Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB). - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Sohn von Christine Lagarde hat sich mit Kryptowährungen verzockt.
  • Er soll den Rat seiner Mutter in Bezug auf diese ignoriert haben.
  • Beinahe das gesamte investierte Geld soll er verloren haben.

Der Sohn EZB-Präsidentin Christine Lagarde hat sich mit Anlagen in Kryptowährungen verzockt. Die 67-Jährige steht den Cyberwährungen kritisch entgegen und hatte ihren Sprössling gewarnt. Dieser soll beinahe alles Geld, dass er investiert hatte, verloren haben.

Christine Lagarde: Sohn ignorierte ihren Rat

Laut «Spiegel» habe die Mutter zweier Söhne am Freitag selbst von diesem Vorfall berichtet. Ihr Kind habe sie «königlich ignoriert». Beim erneuten Anlauf habe er dann widerwillig akzeptiert.

Immerhin etwas Positives: Bei der verlorenen Summe soll es sich um keinen besonders hohen Betrag gehandelt haben.

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