Die Berliner Modewoche hat begonnen. Am ersten Tag der Veranstaltung gab es Aufrufe zur Solidarität mit der Ukraine.
Models auf dem Laufsteg bei der Sofia Ilmonen Opening Show zum Start der Mercedes Benz Fashion Week.
Models auf dem Laufsteg bei der Sofia Ilmonen Opening Show zum Start der Mercedes Benz Fashion Week. - imago/APress
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Das Wichtigste in Kürze

  • Berlins Bürgermeisterin eröffnete die Berliner Fashion Week mit bewegenden Worten.
  • Während der Modewoche in Berlin soll ein Zeichen für Freiheit gesetzt werden.

Die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (43) und Staatssekretär Michael Biel (41) haben die Berliner Modewoche eröffnet.

Vor rund 150 Gästen erklärte Giffey im Kraftwerk Berlin unter anderem: «Dieses wichtige Ereignis ist heute auch ein Zeichen, dass wir für die Kunst, Kultur und Kreativität setzen. Genauso für die C, in Zeiten die schwierig sind.»

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Berlins Bürgermeisterin Franziska Giffey wurde von einem Deep Fake getäuscht. - POOL/AFP/Archiv

Zudem sagte sie: «Wir alle sind erschüttert und entsetzt. Wir sind in Berlin dabei zu helfen, wie wir können. Und wir haben uns auch gefragt, ob wir ein Ereignis wie dieses stattfinden lassen können.»

Darauf meinte sie: «Ja, das können wir - erst recht in diesen Zeiten. Weil wir hier alle miteinander ein Zeichen der Solidarität, des Mitgefühls, der Zusammenarbeit, der Hilfe und der Freiheit setzen. Wir stehen für unsere demokratischen Werte und die Freiheit, vor allem in dieser Situation.»

Promis vor Ort

Am Montagabend gab es auch die ersten grossen Laufstegpräsentationen in Berlin, unter anderem von der finnischen Designerin Sofia Ilmonen. Zahlreiche Prominente liessen sich den Auftakt der Veranstaltung in der Hauptstadt nicht entgehen.

Vor Ort waren beispielsweise Schauspielerin Alexandra Neldel (46) oder die Models Stefanie Giesinger (25) und Marie Nasemann (33). Die Berlin Fashion Week dauert noch bis zum 20. März.

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