Wer eine Windows-10-Version 1803 oder älter verwendet, muss mit einem Zwangsupdate rechnen. 1903 soll dem ablaufenden Support der alten Systeme vorbeugen.
Support Ende Windows 10 Version 20H1
Das Logo von Microsoft Windows 10 an einer Präsentation (Archivbild). - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Einige Nutzer von Windows 10 müssen mit einem Zwangsupdate rechnen.
  • Sollte das Betriebssystem aber aktuell genug sein, wird dies nicht der Fall sein.

Zwangsupdate Ahoi! Wie Microsoft bereits vor einigen Monaten mitgeteilt hat, beginnt der Software-Riese mit einem automatischen Windows-10-Update auf 1903. Voraussetzung dafür ist die Windows-10-Version 1803 oder älter – sprich von April 2018 und zuvor.

Microsoft vollzieht diesen Schritt, um den für diese Versionen im November auslaufenden Support vorzubeugen. Nur so könne Microsoft Sicherheitsfunktionen und die Funktionstüchtigkeit weiterer Dienste garantieren.

Bei Nutzer von Windows 10 mit einer Version zwischen 1803 und 1903 sieht es anders aus: Sie können aktuell noch wie gewohnt selber wählen, ob sie 1903 gewechselt wird.

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