Der Philips E Ink Monitor soll einen Multidisplay-Arbeitsplatz innerhalb eines Monitors ermöglichen. Hierzu ist ein Zweitpanel im Tablet-Format installiert.
philips e ink monitor
Der neue Philips E Ink Monitor. - Philips
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Das Wichtigste in Kürze

  • Philips teilte erstmals technische Details zum Multidisplay-Monitor mit.
  • Der Bildschirm wurde Anfang des Jahres auf der CES vorgestellt.

Der niederländische Technikriese gab nun nach der diesjährigen CES-Vorstellung des Philips E Ink Monitor eine PDF mit Details heraus. Dass jeder Bildschirm einzeln angeschlossen werden kann und kein HDMI existiert, stellt nur zwei Besonderheiten dar. Per «Power Delivery» können 90 Watt Leistung übertragen werden, sodass nur noch ein Kabel zur Stromversorgung notwendig wäre.

Die Auflösungen liegen bei 2560 x 1440 Pixel am IPS-Teil, am E-Paper-Screen bei 1200 x 1600 Pixel. Die Bildschirmfrequenzen sind 75 Hertz im Hauptteil und 60 Hertz im Nebendisplay. Der Helligkeitsgrad liegt bei 250 cd/m² mit IPS-typischem Kontrast von 1000:1, die Farbabdeckung wird mit 99,9 Prozent SRGB angegeben.

Ein Video zum Philips E-Ink Monitor.

Weiterhin findet sich ein USB-Hub mit vier USB-A-Ports sowie eine 3,5-mm-Klinke und ein Gigabit-Ethernet-Anschluss an der Rückseite. Europäische Nutzer müssen sich allerdings erst einmal gedulden. Aktuell soll der Philips E Ink Monitor 24B1D5600 nur in Asien verkauft werden. Der Bildschirm kostet dort umgerechnet 560 Euro (547 Franken).

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