Samsung Galaxy S26: Preissprung für das neue Top-Modell erwartet
Das Samsung Galaxy S26 wird wohl Ende Februar 2026 vorgestellt – und könnte deutlich teurer werden als sein Vorgänger.

Das Unpacked-Event des Samsung Galaxy S26 soll am 25. Februar 2026 in Kalifornien steigen. Samsung selbst bestätigt das Datum bisher nicht offiziell.
Beim Preis müssen müssen Käufer beim Samsung Galaxy S26 wohl tiefer in die Tasche greifen. Das erwarten einige Experten, wie «techbook» berichtet.
Die Preise für wichtige Bauteile wie Chips und Arbeitsspeicher sind gestiegen, berichtet «Curved». So sind Chipsets etwa zwölf Prozent teurer als im Vorjahr.
Kameramodule und RAM werden deutlich teurer
Auch Kameramodule und LPDDR5-RAM verzeichnen einen deutlichen Anstieg, sagt das «Samsungmagazine». Besonders Speicherchips werden aufgrund hoher Nachfrage und dem Fokus auf KI-Funktionen deutlich teurer.
Hersteller wie Samsung müssen die höheren Kosten voraussichtlich an die Endkunden weitergeben.
Wie hoch fällt die Preiserhöhung aus?
Konkret könnte das Basismodell laut aktueller Prognose bei rund 799 Euro (743,98 Franken) starten, meldet «Janado». Das Ultra-Modell des Samsung Galaxy S26 könnte auf über 1299 Euro steigen.

Interessant: Der Preis für die S25-Reihe blieb trotz steigender Kosten stabil. Dennoch erwarten Insider diesmal eine Anpassung, da die Preispuffer enger geworden sind, wie «Curved» berichtet.
Einige Medien weisen darauf hin, dass die Preiserhöhung primär im Heimatmarkt Südkorea erfolgen könnte. Globale Auswirkungen sind aber wahrscheinlich, ergänzt «Chip».
Samsung Galaxy S26 Preis: Ursachen und Ausblick
Hauptgrund für die Mehrkosten ist die gestiegene Nachfrage nach HBM-Speicher, der deutlich teurer ist als herkömmlicher DRAM. Da der Trend zu KI-Funktionen anhält und diese einen höheren Speicherbedarf haben, steigt der Preis weiter, erläutert das «Samsungmagazine».
Die Markteinführung des Galaxy S26 ist für Ende Februar 2026 geplant. Eine endgültige Bestätigung von Samsung steht noch aus, wie «Janado» schreibt.
Käufer und Fans erwarten daher ein spannendes, wenn auch kostspieligeres Flaggschiff-Jahr.
















