Samsung Galaxy S22 Ultra: Der inoffizielle Note-Nachfolger

Nebst den mittlerweile populären Foldables arbeitet Samsung selbstverständlich weiter an herkömmlichen Flaggschiff-Smartphones. Bereits kommenden Frühling ist dabei das Samsung Galaxy S22 in verschiedenen Ausführungen zu erwarten. Besonders vielversprechend wirkt dabei natürlich das S22 Ultra.

Erste Render-Bilder vom oft korrekten-liegenden Fachmagazin «LetsGoDigital» zeigen bereits, was beim Design zu erwarten ist. Überraschenderweise ähnelt das Gerät dabei nicht seinem Vorgänger, sondern eher einem Gerät aus der gefallenen Note-Reihe. Das aus gutem Grund, denn auch beim S22 Ultra soll es erneut S-Pen-Support geben.

Anders als beim diesjährigen Modell wird der Stift in dieser Generation tatsächlich im Phone integriert — wie bei einem Note. Das dürfte dann aber auch den Startpreis anheben. Zu erwarten wäre hier etwa ein Preisschild von über 1300 Franken. Dafür gibt es aber auch sonst «Ultra-Hardware».

Die Spezifikationen aus der Gerüchteküche haben es in sich: Das Display soll etwa mit 6,8 Zoll, WQHD+ und 120 Hertz auftrumpfen. Angetrieben wird das Gerät je nach Markt vom Snapdragon 898 oder dem Samsung eigenen Exynos 2200. Dazu kommt ein 5000-mAh-Akku, welcher mit 45 Watt geladen werden soll.

Auf der Rückseite gibt es ein Kamerasetup mit vier Sensoren, vermutlich relativ ähnlich wie beim Vorgänger. Erfreulicherweise wird hier aber wohl der schlichte Look vom günstigeren Galaxy A32 übernommen. Lanciert werden soll das Galaxy S22 gegen Ende Februar 2022.