Das Motorola Edge 30 ist da! Kostenpunkt für das Budget-Phone ist knapp 460 Franken. Das Phone überraschte nicht – es ist die günstigere Version des Pro.
motorola
Das neue Motorola Edge 30 kostet 450 Euro. - Motorola
Ad

Das Wichtigste in Kürze

  • Motorola hat wie erwartet mit dem Edge 30 den Standard-Ableger des Pro-Modells lanciert.
  • Das Motorola Edge 30 kommt mit Flaggschiff-verdächtiger Hardware trotz tiefem Preis.
  • Bereits vorgängig sickerten jedoch praktisch alle Details zum Budget-Phone durch.

Der Launch von Motorola sorgte nicht für Überraschung. Das Edge 30 wurde vorgestellt – viel neues gab es nicht. Denn: Fast alle Details zum Budget-Phone wurden kürzlich geleakt.

Das Edge 30 ist lediglich der preiswertere Ableger zum bereits veröffentlichten Edge 30 Pro. Einen Blick wert ist das Phone aber schon nur wegen seines Preises alle Male.

Motorola Edge 30 für 450 Euro: Ein Flaggschiff mit Mittelklasse-Preis?

Ausgestattet ist das Edge 30 mit einem 6,5-Zoll AMOLED-Panel, welches mit FHD+ auflöst. Zudem schafft dieser Screen eine beachtliche Bildwiederholrate von 144 Hertz. Ein weiteres Highlight sind hier die zwei 50-MP-Kameras, einmal Haupt- und einmal Ultraweitwinkelkamera. Hinzu kommt ein weniger nennenswerter 2-MP-Tiefensensor und eine 32-MP-Selfiekamera.

Motorola Edge 30
Das Motorola Edge 30 kommt in den Farben «Meteor Grey», «Aurora Green» und «Supermoon Silver» daher. - Motorola

Angetrieben wird das Ganze von einem 5G-fähigen Snapdragon 778G+ und 8 Gigabyte an Arbeitsspeicher. Der verbaute Akku ist jedoch lediglich 4020 Milliamperestunden gross und kann mit dem mitgelieferten 33-Watt-Netzteil geladen werden. Dazu gibt es je nach Variante 128 GB oder 256 GB an Speicher.

Motorola Edge 30
Der Release des Motorola Edge 30 5G dürfte nun kurz bevorstehen. - 91mobiles

Die Kosten belaufen sich bei dem Motorola Edge 30 auf sehr moderate 450 Euro, also rund 460 Franken. Das Gerät ist ab morgen, dem 28. April, offiziell im Handel verfügbar. Ob es je in der Schweiz landet, ist noch nicht bekannt.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

HandelEuro5GFranken