MacOS Mojave: Microsoft stellt Office-Support ein
Nach knapp drei Jahren ist es so weit und macOS Mojave wird allmählich ausgemustert. Jetzt beendet Microsoft offiziell den Support der Office-Suite.

Das Wichtigste in Kürze
- Apple präsentierte macOS 10.14, betitelt «Mojave», erstmals im September 2018.
- Langsam scheinen sich nun die letzten Tage des Betriebssystems anzubahnen.
- Microsoft stellt bald ab der kommenden Version 16.55 den Office-Support ein.
Das PC-Betriebssystem macOS Mojave ist seit der ersten Vorstellung 2018 mittlerweile etwas in die Jahre gekommen. Das hat auch Microsoft erkannt und wird nun schon bald den Support für die Office-Suite einstampfen. Auch Apple selbst stellt sich langsam aber sicher auf das Ende von macOS 10.14 ein.
MacOS Mojave wird in die Wüste geschickt
Erst vor wenigen Tagen ging noch eine aktualisierte Version der Office-Suite für macOS-Geräte live. Ab Mitte November ist es aber so weit, die Office-Version 16.55 wird ausgerollt, und beendet somit die Mojave-Ära. Fortan wird mindestens das 2019 veröffentlichte macOS Catalina benötigt, um neue Office-Anwendungen zu verwenden.

Nicht nur Microsoft kehrt Mojave jedoch den Rücken zu, auch die Cupertianer verabschieden sich von dem veralteten OS. So hat Apple laut «heise» bereits vor Wochen aufgehört, das Betriebssystem mit Sicherheitsupdates zu versorgen. Ein definitives Support-Aus für Mojave wurde seitens Apple jedoch noch nicht bekanntgegeben.