Brave will den Millionen Benutzern künftig eine eigene Suchmaschine bieten. Das Unternehmen hat eine Open-Source-Technologie übernommen.
Brave
Ein Messestand von Brave. - Brave
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Das Wichtigste in Kürze

  • Brave hat offenbar eine Open-Source-Suchmaschine gekauft.
  • Diese soll als Grundlage für eine eigene Suchmaschine dienen.

Der Webbrowser Brave soll demnächst eine eigene Suchmaschine erhalten. Das berichtet «Techcrunch». Offenbar hat das Unternehmen bekannt gegeben, eine Open-Source-Suchmaschine übernommen zu haben. Hinter der gekauften Suchmaschine sollen die Entwickler der Cliqz-Anti-Tracking-Such-Browser-Kombination stehen.

Dem Webbrowser fehlt bisher eine eigene Suchmaschine. Private Alternativen zu Google sind zwar bereits vorhanden. Allerdings fehlt bei der beliebtesten, DuckDuckGo, ein Desktop-Browser, wie «itmagazine.ch» schreibt.

Die übernommene Technik soll jetzt als Fundament für die Brave-Suchmaschine dienen. Ab wann sie in Betrieb genommen wird, ist noch nicht bekannt.

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