Der chinesische Automarkt erholt sich weiter. Im November gingen 2,11 Millionen Pkw, SUVs und kleinere Mehrzweckfahrzeuge an die Endkunden und damit 7,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.
Eine Honda-Fabrik in Wuhan, China (Archivbild).
Eine Honda-Fabrik in Wuhan, China (Archivbild). - sda - KEYSTONE/AP/NG HAN GUAN

Das Wichtigste in Kürze

  • Das teilte der Branchenverband PCA (China Passenger Car Association) am Dienstag in Peking mit.
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Es ist der fünfte Anstieg in Folge.

Der Autoabsatz in China war auf dem Höhepunkt der Corona-Krise eingebrochen, auch wegen der harten Lockdown-Massnahmen in dem Land. Mittlerweile hat China das Virus aber besser unter Kontrolle als viele westliche Länder. Zudem setzt die Regierung stark auf die Förderung des Konsums.

Bereits in der vergangenen Woche hatte der Herstellerverband CAAM (China Association of Automobile Manufacturers) seine vorläufigen Daten für den November veröffentlicht. Demnach stieg der Absatz von Fahrzeugen an die Händler im Jahresvergleich um 11,1 Prozent.

In den CAAM-Daten sind neben Pkw auch Nutzfahrzeuge wie Lkw und Busse enthalten. Die gewerblich genutzten Fahrzeuge hatten in den vergangenen Monaten spürbar schneller zugelegt als Pkw. Der PCA zählt hingegen den Verkauf von Pkw, SUVs und kleineren Mehrzweckfahrzeugen an die Endkunden.

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