Tausende Franken gab eine Frau aus, damit ein Tierarzt herausfindet, was ihrer Katze fehlt. Dieser findet aber nichts. Die Diagnose? Die Katze sei «komisch».
Abigail Laker postet auf Tiktok regelmässig Videos ihrer Katze Moose. - TikTok / @alittlebitabbie

Das Wichtigste in Kürze

  • Seit einem Jahr sind Abigail Laker und ihre Katze Moose ein unzertrennliches Team.
  • Auf Instagram und Tiktok teilt die Britin immer wieder Fotos und Geschichten.
  • Beispielsweise, als der Tierarzt ihre Katze als «komisch» einstuft.
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Abigail Laker, Musikstudentin aus Manchester, verliebte sich vor einem Jahr in die Katze «Moose». Sie beschloss, sie aufzunehmen und ihr ein Zuhause zu geben.

Auf Instagram und Tiktok postet die Britin regelmässig Bilder und Videos ihres neuen Familienmitglieds. Da erzählt sie auch, wie sie einmal tausende Pfund für Moose's Tierarzt ausgeben musste.

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Abigail Laker gemeinsam mit ihrer Katze Moose. - Instagram / @mooseydebussy

Eigentlich hatte sie Moose einfach nur kastrieren lassen wollen. Doch dabei bemerkt der Arzt, dass die Katze viel zu schnell atmet. Normalerweise macht eine Katze 15 bis 30 Atemzüge pro Minute – Moose macht 80. Also soll Abigail Moose gut beobachten und ihn sofort in eine Praxis bringen, sollte er noch schneller atmen.

Katze «nur ein bisschen komisch»

Ausserdem leitet der Tierarzt komplizierte und aufwendige Untersuchungen an, die die 23-Jährige 7000 Pfund (umgerechnet 7800 Franken) kosteten. Diese dauern sogar mehrere Monate – halfen aber nicht.

Am Ende lautet die Diagnose des Tierarztes lediglich: «Moose ist wohl einfach nur ein bisschen komisch.»

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