In einem Wohnblock in China mutierte der Eingangsbereich eines Gebäudes kurzerhand in eine Schneehöhle. Dafür sorgte ein tollpatschiger Mieter.
«Schneehöhle»
Die «Schneehöhle» im Eingangsbereich des Gebäudes. - Viral Press
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Das Wichtigste in Kürze

  • In einer chinesischen Stadt wurde ein Gebäudeeingang zu einer «Schneehöhle» mutiert.
  • Dies, weil ein Mieter die Eingangstüre des Wohnblocks nicht geschlossen hatte.
  • Zuletzt wurden in Teilen Chinas rekordtiefe Temperaturen von -53 °C gemessen.

Mit anderen Menschen in einem Wohnblock zu leben, führt auch schon mal zu Problemen. Ein chinesischer Mann hat aber grosse Chance auf den Titel für den schlimmsten Nachbarn.

Der Mieter einer Wohnung in einem Wohnblock in Jiamusi, China vergass die Eingangstüre zu schliessen, während draussen eisige Temperaturen herrschten. Daraufhin verwandelte sich der Eingangsbereich des Wohnblocks in eine regelrechte «Schneehöhle». Vom Türrahmen und von der Decke hingen riesige Eisplatten herab. Das schreibt die «DailyMail».

«Schneehöhle»
Die «Schneehöhle» im Eingangsbereich des Gebäudes.
«Schneehöhle»
Die «Schneehöhle» im Eingangsbereich des Gebäudes.
«Schneehöhle»
Die «Schneehöhle» im Eingangsbereich des Gebäudes.

Minusrekord gemessen

Zwei Tage nach Entstehung der «Schneehöhle» wurde in einer Stadt im nördlichsten Zipfel Heilongjiangs eine Temperatur von -53 Grad gemessen. Die niedrigste seit Aufzeichnungsbeginn.

Deshalb rief die nationale Meteorologiebehörde Chinas letzte Woche die Bürger auf, sich warm anzuziehen. Ob, dies alleine überhaupt ausreicht, sei dahingestellt.

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