Auf den Fidschi-Inseln haben sich hunderte Menschen vor dem Zyklon «Sarai» und drohenden Überschwemmungen in Sicherheit gebracht.
Zyklon
Im Februar 2016 tötete der Zyklon Winston 44 Menschen - NEW ZEALAND DEFENCE FORCE/AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Zahlreiche Urlaubsflüge gestrichen oder verspätet.
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Wie die Nationale Katastrophenbehörde mitteilte, hielten sich rund 360 Menschen in Notunterkünften auf, als der Sturm am Samstagmorgen (Ortszeit) mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 130 Stundenkilometern nahe dem Südwesten der Insel Viti Levu tobte. Zahlreiche Flüge von Silvesterurlaubern verspäteten sich oder wurden gestrichen.

Der Wetterdienst des Pazifikstaats warnte vor starken Sturmböen, starkem Regen sowie Überschwemmungen in den Küstenregionen. Die Behörden riefen insbesondere Bewohner niedrig gelegener Gebiete auf, sich in Sicherheit zu bringen.

Im Februar 2016 hatte der verheerende Zyklon «Winston» auf den Fidschi-Inseln zehntausende Häuser zerstört und einen Schaden von rund einer Milliarde Dollar (knapp 900 Millionen Euro) verursacht. 44 Menschen kamen ums Leben.

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