Venezuela: Trumps Pläne unter der Lupe
US-Präsident Donald Trump plant Landoperationen gegen Drogenkartelle in Venezuela. Experten diskutieren Regimewechsel oder gezielte Schläge.

Donald Trump kündigte Landaktionen gegen venezolanische Drogenhändler an. Die Operationen starten «very soon», sagte er laut «CNN» zu Soldaten.
Die US-Militärs haben Schiffe und 15'000 Soldaten im Karibikraum stationiert. Dies geschieht im Rahmen von «Operation Southern Spear», meldet «Reuters».
Trump bezeichnete Nicolás Maduro als Terroristen. Das Regime wird mit dem «Cartel de los Soles» in Verbindung gebracht, so «Al Jazeera».
Trump und Venezuela: Militärische Eskalation
Trump schloss kürzlich den venezolanischen Luftraum. Airlines und Netzwerke sollen sich fernhalten, warnte er auf Social Media, berichtet die «Deutsche Welle».
Experten sehen Vorbereitungen für Schläge auf venezolanischem Boden. Trump hat Maduro ein Ultimatum gegeben, das abgelaufen ist, erklärt die «BBC».
Die US-Regierung stuft Maduro und Verbündete als Terrororganisation ein. Dies erweitert Sanktionsmöglichkeiten, meldet «CBS News».
Expertenmeinungen zu Trumps Strategie
Analysten wie Adolfo Franco sehen Regimewechsel als Ziel. Trump wolle Maduro friedlich oder gewaltsam entfernen, so «Al Jazeera».
Ökonomen betonen Ölvorkommen als Motiv. Venezuela soll von US-Interessen abhängig werden, nicht von China oder Russland, erläutert Salvador Santino Regilme.

Kritiker warnen vor Souveränitätsverletzungen. Kolumbiens Präsident Petro drohte mit Gegenwehr, berichtet «CBS News». Demokraten wie McGovern fordern Kongressbeteiligung.












