Schweizer Kurzfilm im Wettbewerb an iranischem Filmfestival
Der Kurzfilm «Infinity» von Milan Zulic hat es als einziger Schweizer Beitrag in den internationalen Wettbewerb des 39. Teheran International Short Film Festival (TISFF) geschafft. Insgesamt werden 64 Filme aus 32 Ländern ins Rennen geschickt.
Das Wichtigste in Kürze
- «Infinity» ist in der Kategorie Experimentalfilm nominiert.
Der Grand Prix, auf den der Filmemacher hoffen darf, ist mit 2000 Dollar dotiert. Neben den ausländischen Filmen zeigt das Festival bis am 24. Oktober auch 99 heimische Werke.
Zulics Film mit dem Untertitel «A Meditation» beginnt mit einem starken Zoom auf ein Foto. Nach und nach entfernt sich der Blick, es kommen gespiegelte Menschen, irgendwann eine ganze Wohnung zum Vorschein. Dazu ist, passend zum Titel, Meditationsmusik und die Stimme einer Frau zu hören. Der Kurzfilm ist auf Youtube zu finden.
