Nordkorea weist Vorwürfe gegen Menschenrechtsverletzung zurück

Samantha Reimer
Samantha Reimer

Nordkorea,

Nordkorea wird vorgeworfen gegen den Geist der UN-Charta zu verstossen. Dies weist das Land jedoch vehement zurück.

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Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un in Pjöngjang. - -/KCNA/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Die UNO wirft Nordkorea Menschenrechtsverletzungen vor.
  • Diese weist das Land jedoch zurück.

Nordkorea hat die Vorwürfe der systematischen Menschenrechtsverletzungen von Seiten der UNO entschieden abgelehnt. Während einer UN-Sicherheitsratssitzung wies der nordkoreanische Menschenrechtsverband die Anschuldigungen als Beleidigung und Verstoss gegen die UN-Charta zurück.

Die nordkoreanische Führung bezeichnete Überläufer aus dem eigenen Land als «menschlichen Abschaum», die lediglich ihr «schmutziges Leben» retten wollten. Der UN-Menschenrechtskommissar hatte während der Sitzung betont, dass die Menschen zunehmender politischer Unterdrückung ausgesetzt seien. Erschwerend dazu kommt die wirtschaftlicher Verschlechterung und weitverbreiteten Menschenrechtsverletzungen. So berichtet es «n-tv».

Dies sei teilweise auf die Militarisierung Nordkoreas zurückzuführen. Es war die erste UN-Sicherheitsratssitzung zu Menschenrechten in Nordkorea seit sechs Jahren.

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