In Folge heftiger Regenfälle ist in Japan mindestens ein Mensch ums Leben gekommen.
Die Strassen stehen unter Wasser.
Die Strassen stehen unter Wasser. - Uncredited/kyodo/dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Hunderttausende von Haushalten waren zwischenzeitlich wegen der akuten Gefahr durch gefährlich angeschwollene Flüsse und Erdrutsche aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen.

Mindestens drei weitere Menschen galten zunächst als vermisst, wie örtliche Medien am Samstag unter Berufung auf die Einsatzkräfte meldeten.

Hunderttausende von Haushalten waren zwischenzeitlich wegen der akuten Gefahr durch gefährlich angeschwollene Flüsse und Erdrutsche aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Der Bahnverkehr einschliesslich des Betriebs von Hochgeschwindigkeitszügen war vorübergehend beeinträchtigt.

Mit dem Einsetzen der Regenzeit hatten sich die Niederschläge durch die Zufuhr warmer und feuchter Luft in Folge des Taifuns «Mawar» verstärkt. Zwar ist der Wirbelsturm über dem Meer inzwischen abgezogen. Die Wetterbehörde warnte die Bewohner bis in den Norden des Landes jedoch weiter vor Gefahren in Folge der teils rekordstarken Regenfälle.

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