Im kamerunischen Jaunde ist ein Staudamm eingestürzt. Dieses Ereignis hat mindestens 23 Menschenleben gefordert.
Neubauprojekt in Kameruns Hauptstadt
Jaunde ist die Hauptstadt Kameruns (Archivbild). - pixabay

In Kameruns Hauptstadt Jaunde sind nach Einsturz eines Staudamms mindestens 23 Menschen ums Leben gekommen. Der Damm sei am späten Sonntagabend nach schweren Regenfällen im Stadtteil Mbangkolo geborsten, sagte der stellvertretende Kommandant der Nationalen Feuerwehr, Petatoa Doufong, der Deutschen Presse-Agentur am Montag.

Am Sonntagabend seien demnach 15 Leichen geborgen worden, am Montag 8 weitere. Die Rettungsarbeiten dauerten am Montag weiter an. Die Opferzahl werde vermutlich ansteigen, sagte Doufong.

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