Bei Erdrutschen nach sintflutartigen Regenfällen in Peru sind mindestens 15 Menschen gestorben. Weitere werden derzeit noch vermisst.
Sintflutartige Regenfälle haben im Süden Perus massive Erdrutsche ausgelöst, durch die mindestens 15 Menschen getötet wurden. Im Bild: Einwohnende von Camana betrauern Opfer der Erdrutsche.
Sintflutartige Regenfälle haben im Süden Perus massive Erdrutsche ausgelöst, durch die mindestens 15 Menschen getötet wurden. Im Bild: Einwohnende von Camana betrauern Opfer der Erdrutsche. - sda - KEYSTONE/AP/Ever Chambi
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Das Wichtigste in Kürze

  • In Peru haben sintflutartige Regenfälle massive Erdrutsche ausgelöst.
  • Durch diese wurde mindestens 15 Menschen getötet.
  • Weitere werden noch vermisst.

Sintflutartige Regenfälle haben im Süden Perus massive Erdrutsche ausgelöst, durch die mindestens 15 Menschen getötet wurden. Zwei Menschen würden noch vermisst, teilten am Montag die Behörden der Region Arequipa mit.

Es würden weitere Opfer befürchtet. Durch die Unwetter seien zahlreiche Häuser zerstört worden. Mehr als zehntausend Menschen seien obdachlos geworden.

Besonders betroffen von den Erdrutschen waren nach Angaben von Regionalgouverneur Rohel Sánchez vier Dörfer, in deren umliegenden Bergen es viele Minen gibt. Vermutlich seien Arbeiter in diesen Minen eingeschlossen worden.

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