Kranker Kim Jong-Un schreibt Assad einen Brief

Milena Calcagni
Milena Calcagni

Nordkorea,

Kim Jong-Un gibt in einem Brief an den syrischen Präsidenten Assad ein Lebenszeichen von sich. Seit zehn Tagen ist er nicht mehr in der Öffentlichkeit gewesen.

Kim Jong-Un
Kim Jong-Un gibt endlich ein Lebenszeichen von sich. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Kim Jong-Un gibt nach zehn Tagen Abwesenheit ein Lebenszeichen von sich.
  • Dies tut er in einem Brief an den syrischen Präsidenten Assad.
  • Kims Abwesenheit hatte die Gerüchteküche um seinen Gesundheitszustand angeheizt.

Der nordkoreanische Diktator Kim Jong-Un gibt ein Lebenszeichen von sich. Er hat einen Brief an den syrischen Präsidenten Assad geschrieben. Darin bedankt er sich für dessen vorhergehende Nachricht und wünschte ihm gute Gesundheit, wie der «Dailystar» schreibt.

Seit zehn Tagen ist der Diktator nun nicht mehr in der Öffentlichkeit gewesen. Die Staatsmedien bestätigten, dass Kim sich nach einer Operation in ernster Gefahr befände.

Abwesend an Feiertag

Erste Spekulationen um Kims Gesundheitszustand tauchten am 108. Geburtstag seines verstorbenen Grossvaters Kim Il-Sung auf. Denn bei diesem wichtigem Feiertag war der Machthaber nicht anwesend.

Als dann am 19. April die ersten Corona-Fälle in Nordkorea bestätigt wurden, heizte dies die Gerüchte zusätzlich an.

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