Erhöhte Finanzen: Stürme drücken Ergebnis von National Grid

Die britische Firma National Grid hat im Geschäftsjahr 2018/19 einen Rückgang der Finanzen zu verzeichnen. Grund sind die Kosten von Stürmen in der USA.

Finanzen
Der Übertragungsnetzbetreiber National Grid verzeichnete einen Gewinnrückgang im abgelaufenen Geschäftsjahr 2018/19 (Symbolbild). - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • National Grid verzeichnet im Geschäftsjahr 2018/19 einen deutlichen Rückgang der Finanzen.
  • Stürme in der USA haben hohe Kosten ausgelöst.
  • Der Konzernumsatz ist um 0,4 Milliarden Franken zurückgegangen.

National Grid, ein britischer Übertragungsnetzbetreiber, hat im Geschäftsjahr 2018/19 einen deutlichen Rückgang der Finanzen verzeichnet. Dies ist auf die Kosten auf Grund von Stürmen in den USA zurück zu führen. Das berichtete «finanzen.ch».

Das operative Ergebnis ist um 18 Prozent auf rund 3,7 Milliarden Franken abgerutscht. Der Konzernumsatz ist auf 19,3 von 19,7 Milliarden Franken zurück gegangen.

Konzernergebnis von National Grid leidet unter Sturmkosten

Die Sturmkosten belaufen sich laut dem Konzern auf 193 Millionen US-Dollar. Der Konzern mit Hauptsitz in London hat ein US-Geschäft. Sie haben Niederlassungen in New York, Rhode Island und Massachusetts.

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