In Guatemala hat die Erde mit einer Stärke von 5,8 gebebt. Ob es Schäden oder Opfer gegeben hat, ist unbekannt.
Erdbeben
Ein Seismograph zeichnet ein Erdbeben auf. (Symbolbild) - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • In Guatemala wurde ein Erdbeben der Stärke 5,8 registriert.
  • Angaben zu Schäden und Opfern gibt es aktuell keine.
  • Guatemala liegt in einer Region, in der es häufiger bebt.

Ein Erdbeben der Stärke 5,8 hat am späten Freitagabend (Ortszeit) das zentralamerikanische Guatemala erschüttert. Das Epizentrum lag nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS nahe der Stadt Masagua, südwestlich von Guatemala-Stadt. Zu Schäden oder Opfern war zunächst nichts bekannt.

Guatemala liegt am sogenannten pazifischen Feuerring, wo verschiedene Erdplatten aufeinandertreffen. Das Gebiet reicht von der südamerikanischen Westküste über die Westküste der USA, Russland und Japan bis nach Südostasien und Neuseeland. Es kommt dort zu Verschiebungen, die Folge sind Vulkanausbrüche, Erdbeben und Tsunamis.

Die Region gilt als eine der geologisch gefährlichsten Zonen weltweit. Etwa 90 Prozent aller Erdbeben ereignen sich dort.

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