Dominikanische Republik: Erneut stirbt US-Tourist während Urlaub
Die Dominikanische Republik steht in den Schlagzeilen. Immer wieder sterben US-Touristen dort. Es wurde ein neuer Fall bekannt.

Das Wichtigste in Kürze
- Vermehrt sterben US-Touristen in der Dominikanischen Republik.
- Grund soll eine Limo gewesen sein, die komisch roch.
Die Dominikanische Republik steht in den Schlagzeilen. Erneut ist ein US-Amerikaner im karibischen Land verstorben. Wie «ABC» berichtet, ist dies der elfte US-Tourist, der seit Juni 2018 im karibischen Land verstorben ist. Die Mutter des Todesopfers erzählte gegenüber «ABC», dass ihr Sohn an einer Erkrankung der Atemwege verstarb.
Atemnot nach «komischer» Limo
Laut den Angehörigen brach der Mann zusammen und spuckte Blut. Dann setzte eine Atemnot ein. Zuvor soll der Mann noch an einer Limonade getrunken haben, wie die «Bild» berichtet. Diese habe komisch geschmeckt.
Twitter Peeps: Book a flight to the #DominicanRepublic!! More happens in U.S. cities everyday & the media is blowing it wayyyy out of proportion & hurting their economy in the process. This is truly my 2nd home. Come & Visit! @GoDomRep #IslandLife #BeMyGuest #DontBelievetheHype pic.twitter.com/FN44FDVpuB
— Christian Ross • Happy Talks (@heyyychristian) July 7, 2019
Das US-Aussenministerium hat laut «ABC» den Todesfall bestätigt. Damit reiht sich der Tod des Mannes in eine Serie ein.
Auch in diesen Fällen sollen Drinks aus Minibars genommen worden sein. Ob es einen Zusammenhang gibt, ist jedoch unklar.