Tragödie in Afrika: Nach dem Zusammenstoss mit einem Flusspferd sinkt ein Boot. Einen Tag später gelten noch immer 20 Menschen als vermisst.
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Ein Flusspferd im Wasser. (Symbolbild) - pixabay
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Das Wichtigste in Kürze

  • Nach einem Bootsunglück im Süden Afrikas gelten 20 Personen als vermisst.
  • Sie waren zuvor mit einem Flusspferd zusammengestossen und sind gekentert.

Nach einem Zusammenstoss mit einem Flusspferd ist ein Boot in Malawi im südlichen Afrika gekentert. Nach Angaben eines Polizeisprechers in der Region Nsanje von Dienstag konnten 13 Menschen aus dem Fluss Shire gerettet werden.

Mindestens 20 Menschen werden seit dem Unglück am Vortag noch vermisst.

Die Angaben über die Zahl der Menschen an Bord des nicht motorisierten Bootes schwanken – Zeugen berichteten von 33 bis 37 Menschen, die mit dem Boot über die Grenze ins Nachbarland Mosambik übersetzen wollten. Viele Menschen aus der Region bewirtschaften dort Felder und überqueren den Fluss, um ihr dortiges Ackerland zu erreichen.

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