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Berichte: Mindestens 24 Tote nach Gasleck in Südafrika
Wegen eines Gaslecks in einem Slum in Südafrika sind mindestens 24 Menschen an einer Gasvergiftung gestorben. Ursache könnten illegale Bauarbeiten gewesen sein.
Das Wichtigste in Kürze
- In Boksburg in Südafrika sind 24 Menschen an einer Gasvergiftung gestorben.
- In dem Slum rund 20 Kilometer von Johannesburg gab es ein Gasleck.
- Möglicherweise könnten illegale Bauarbeiten der Grund sein.
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In der südafrikanischen Stadt Boksburg sind laut lokalen Medienberichten mindestens 24 Menschen an einer Gasvergiftung gestorben. Demnach trat am Mittwochabend aus noch ungeklärten Gründen Stickstoff in einem Slum der Stadt aus. Den Berichten zufolge könnten illegale Bergbauarbeiten Grund dafür sein. Am Abend suchten Rettungskräfte in der Siedlung nach weiteren Verletzten und Toten.
Das rund 20 Kilometer von Südafrikas Wirtschaftsmetropole Johannesburg gelegene Boksburg gilt als Zentrum für Kohle und Goldabbau in Südafrikas Nordosten. Bereits Ende Dezember war es in der Stadt zu einer schweren Gasexplosion gekommen, nachdem ein Tanklastwagen unter eine Brücke hängen geblieben war. Bei dem Unglück kamen mindestens 40 Menschen ums Leben.
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