In Kolumbien wurden 33 Menschen bei Erdrutschen getötet, 19 weitere verletzt. Grund dafür sind starke Regenfälle
Kolumbien
In Kolumbien ist es zu schweren Erdrutschen gekommen. - keystone

Bei Erdrutschen im Nordwesten Kolumbiens sind mindestens 33 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 19 weitere wurden bei dem Vorfall entlang der Strasse von Quibdó nach Medellín verletzt, wie die kolumbianische Vizepräsidentin Francia Márquez Mina unter Berufung auf lokale Behörden und den Zivilschutz am Samstagabend auf der Plattform X, ehemals Twitter, mitteilte.

Insgesamt seien etwa 80 Menschen von dem Unglück betroffen. Die Rettungsarbeiten in der Gegend von Las Toldas dauerten laut Márquez zunächst noch an.

Starke Regenfälle hatten demnach einen Erdrutsch verursacht und den Verkehr auf der Strasse zum Halten gebracht. Den Berichten zufolge stiegen die Menschen aus ihren Fahrzeugen aus, um in einem nahen Haus Schutz zu suchen. Kurz darauf sei auch das Haus von einem weiteren Erdrutsch begraben worden.

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