USA: Truppenabzug aus Deutschland beschlossen

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Der Abzug von rund 9500 US-Soldaten aus Deutschland ist beschlossene Sache. US-Präsident Donald Trump habe einem entsprechenden Vorschlag von Verteidigungsminister Mark Esper zugestimmt, erklärte ein Sprecher des Pentagons am Dienstag.

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Die USA haben im Juni beschlossen, ihre Truppenstärke in Deutschland deutlich zu reduzieren. (Archivbild US Airbase in Ramstein D) - sda

Das Wichtigste in Kürze

  • Laut dem Pentagon ist der US-Truppenabzug aus Deutschland beschlossene Sache.
  • Donald Trump hat einem entsprechenden Vorschlag des Verteidigungsministers zugestimmt.
  • Der US-Kongress könnte den Teilabzug aber noch über den Militärhaushalt blockieren.

Mit dem Abzug von 9500 der gegenwärtig rund 34'500 Soldaten in Deutschland würden auch die Nato und die Abschreckung Russlands gestärkt, hiess es. Verteidigungsminiser Mark Esper und Generalstabschef Mark Milley hätten die Pläne am Montag mit Trump besprochen.

Das Pentagon werde den Kongress in den kommenden Wochen darüber unterrichten, im Anschluss dann auch die Nato-Partner, erklärte der Sprecher des US-Ministeriums weiter.

Der US-Kongress könnte den von Trump gewünschten Teilabzug aber noch über den Militärhaushalt blockieren oder zumindest erschweren.

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