Am Wochenende nahm Donald Trump an einem Wahlkampfs-Auftritt in Ohio teil. Dabei spielt ein Track, der verdächtig ähnlich, wie die «QAnon-Hymne» tönt.
Trump QAnon
Donald Trump bei einem Auftritt in Youngstown, Ohio. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • J. D. Vance veranstaltete am Wochenende zusammen mit Trump eine Wahlkampfs-Veranstaltung.
  • Dabei spielte ein Musikstück, das sehr ähnlich, wie die «QAnon-Hymne» klang.
  • Ein Sprecher weist alle Verbindungen von Donald Trump mit der Verschwörer-Gruppe ab.

Eigentlich sollte Donald Trump am Wochenende seinen Partei-Kollegen James David Vance im Wahlkampf für den Senat zu unterstützen. Doch bei dem Anlass in Youngstown, Ohio sympathisiert der ehemalige US-Präsident auch mit den QAnon-Verschwörern. Während der Rede des Republikaners lief ein Musikstück, das sehr ähnlich wie die «QAnon-Hymne» klingt. Dies berichten mehrere US-Medien.

Trump-Sprecher Taylor Budowich spricht sich gegen die Spekulationen aus. Das Musikstück heisse «Mirrors» und stamme von einer öffentlichen Musikplattform. Die Verbindung zu QAnon sei von den Medien konstruiert. Es sei ein «lächerlicher Versuch, einen Skandal zu provozieren und das Land zu spalten».

Der Politiker zeigte sich laut der «New York Times» jedoch auf seinem eigenen Truth-Social-Netzwerk mit einem Q-Anstecker. Eine mögliche Verbindung ist demnach nicht auszuschliessen.

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