Axel Hefer ist als Chef von Trivago via Skype bei CNN zugeschaltet. Seinen Sohn Victor interessiert das herzlich wenig.
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Axel Hefer ist Chef von Trivago. Seinen Sohn Victor interessiert das kaum. Er will ins Bett gebracht werden. - Screenshot CNN

Das Wichtigste in Kürze

  • Axel Hefer ist als Trivago-Chef im Skype-Interview bei CNN.
  • Sein siebenjähriger Sohn Victor möchte aber lieber, dass Papa ihn ins Bett bringt.
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Der siebenjährige Sohn des Chefs des Reiseportals «Trivago», Axel Hefer, ist in ein TV-Interview mit dem US-Nachrichtensender CNN hineingeplatzt. Dies ganz zur Freude von Moderator Richard Quest.

«Wir haben einen Besucher», sagte Quest, nachdem der blonde Junge im Pyjama im Hintergrund in das Zimmer gekommen war. Der Name seines Sohnes sei Victor und er wolle ins Bett gebracht werden, sagte Hefer.

Victor sass dann noch eine Zeit lang auf dem Schoss seines Vaters, bevor er durch die Tür wieder verschwand. Zum Schluss des Interviews über die Aussichten für den Reisemarkt in der Corona-Pandemie tauchte er dann wieder auf. «Geben Sie Victor eine zusätzliche Umarmung und ein Eis von uns», sagte Moderator Quest zum Abschluss. «Er hat uns den Tag verschönert.»

Chef von Trivago meldet sich auf Twitter

Hefer teilte später ein Video des Interviews per Kurznachrichtendienst Twitter und ergänzte: «Victor sagt ‹Gute Nacht› und danke für das Eis!»

Zahlreiche Medien berichteten über das Interview, das an den Fall des «BBC-Dads» erinnert. Der Korea-Experte Robert Kelly war 2017 vom britischen Sender BBC interviewt worden, als seine zwei kleinen Kinder hereinplatzten. Das Video des Vorfalls wurde weltweit millionenfach angeschaut und machte den US-Amerikaner Kelly als «BBC-Dad» bekannt.

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