Steinmeier entsetzt über den Synagogen-Anschlag in Pittsburgh (USA)

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Deutschland,

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier drückt in einem Kondolenzbrief an US-Präsident Donald Trump Ensetzten über den Anschlag in Pittsburgh aus.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei einer Rede im Schloss Bellevue.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei einer Rede im Schloss Bellevue. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist bestürzt über den Angriff in Pittsburgh (USA).
  • Ein schwer bewaffneter Angreifer erschoss elf Menschen in einer Synagoge.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich entsetzt über den Angriff auf eine Synagoge in den USA gezeigt, bei dem mindestens elf Menschen getötet wurden. «Dieses abscheuliche Verbrechen mahnt uns alle zu tun, was in unserer Macht steht, um gegen Hass und Gewalt, gegen Antisemitismus und Ausgrenzung einzutreten», schrieb Steinmeier heute Sonntag in einem Kondolenzbrief an US-Präsident Donald Trump.

Er sei mit seinen Gedanken bei den Opfern und ihren Angehörigen, fügte Steinmeier hinzu. Den Verletzten wünsche er eine rasche Genesung. Der Bundespräsident fügte hinzu: «Ich wünsche den Menschen in den USA die Kraft, um die Trauer und den Schmerz zu bewältigen und um den Hass zu überwinden.»

Ein schwer bewaffneter Angreifer hatte am Samstag in einer Synagoge in Pittsburgh um sich geschossen und mindestens elf Menschen getötet. Sechs weitere Menschen wurden nach Behördenangaben verletzt, darunter vier Polizisten. Trump verurteilte die «bösartige antisemitische Attacke», die international für Entsetzen sorgte.

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