Sprecher: UN-Chef wird nicht mit Pferd durch New York reiten
UN-Chef António Guterres (73) will ein ihm geschenktes Pferd nicht aus der Mongolei mit nach New York bringen. «Ich glaube nicht, dass wir den Generalsekretär in absehbarer Zeit mit seinem Pferd in einen Kreisverkehr reiten sehen werden», sagte Sprecher Stephane Dujarric am Donnerstag. Das Ross mit dem Namen Hope - auf deutsch: Hoffnung -, das Guterres bei einem Besuch in dem asiatischen Land von Präsident Uchnaagiin Chürelsüch überreicht wurde, bleibe in der Obhut mongolischer Experten.

Das Wichtigste in Kürze
- «Mongolen sind sehr gut darin, sich um Pferde zu kümmern», so Dujarric weiter.
Er wisse von keinem Plan des Portugiesen Guterres, Hope in die Chefetage des UN-Hauptquartiers am East River in Manhattan oder gar in die Gärten der Vereinten Nationen zu holen.