Kreuzfahrtschiff lässt Touris auf Hawaii zurück

Wegen eines starken Erdbebens vor der Ostküste Russlands gab es in mehreren Ländern Tsunami-Warnungen. Hier findest du die aktuellsten Infos.

Japan Evakuation Tsunami
In Japan hat die Tsunami-Warnung zu einem Todesfall geführt: Eine Frau stürzte mit ihrem Auto bei der Evakuation von einer Klippe. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Vor der Ostküste Russlands ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 8,7.
  • Eine Tsunami-Warnung wurde für mehrere Länder ausgegeben.
  • Auf Hawaii kam es zu Überschwemmungen – inzwischen wurde die Warnung dort heruntergestuft.
  • In mehreren Ländern wurden die Warnungen inzwischen aufgehoben.
  • Nach dem Erdbeben ist in Kamtschatka der Vulkan Kljutschewskoi ausgebrochen.

Ein schweres Erdbeben vor der russischen Halbinsel Kamtschatka hat Warnungen vor Tsunami-Wellen an den östlichen Küsten Russlands und Japans sowie auf Hawaii ausgelöst. Hier findest du die neusten Entwicklungen im Ticker.

16.15 Uhr: Nach den Tsunami-Warnungen auf Hawaii fuhr heute Morgen ein Kreuzfahrtschiff ab und liess seine Passagiere an Land zurück. Mehrere User auf Tiktok posteten davon Videos.

Eine Nutzerin beispielsweise teilte Aufnahmen von Menschen, die einem Schiff nachrannten. Sie kommentierte die Szene mit den Worten: «POV: Tsunami in Hawaii und dein Kreuzfahrtschiff fährt ohne Leute ab.»

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Videos auf Tiktok zeigen, wie Passagiere an Land stehen gelassen werden. - Tiktok / @demifreeman und @mandythecruiseplanner

Eine andere Userin erzählt in einem Post: «Wir haben es zwar zum Hafen geschafft, aber das Schiff legt gerade ab.»

Sie fügt hinzu: «Wir fahren jetzt auf höher gelegenes Gelände.» Die Leute seien verärgert. Es sei ein Chaos und niemand wisse, was los sei.

Evakuation in Chile

15.37 Uhr: Die chilenischen Behörden evakuieren die Küstengebiete des südamerikanischen Landes. In der Ortschaft Hanga Roa auf der zu Chile gehörenden Osterinsel im Pazifik sei die Küstenpromenade gesperrt worden, berichtete der Radiosender Cooperativa.

Der Grossteil der Bevölkerung lebe allerdings in höher gelegenen Gebieten, die als sicher gelten. Auf dem Festland erklärte der Katastrophenschutz die Alarmstufe Rot für den gesamten Küstenstreifen und forderte seine Regionaldirektionen dazu auf, die gefährdeten Gebiete zu evakuieren.

Russland hat Tsunami-Warnung aufgehoben

14.44 Uhr: Das Zivilschutzministerium von Russland hat die Tsunami-Warnung wieder aufgehoben. Auf Kamtschatka habe es keine bedeutenden Wellen gegeben, teilte das Ministerium in seinem Telegram-Kanal mit.

tsunami
Russland hat die Tsunami-Warnung inzwischen aufgehoben. - keystone

Im Wesentlichen hätten die Gebäude dem Beben standgehalten, hiess es. Die Begutachtung der Bausubstanz laufe aber noch. Zuvor sei ein Strand wegen der Tsunami-Gefahr evakuiert worden. Rettungskräfte hätten rund 60 Menschen in Sicherheit gebracht.

Japan hebt Tsunami-Warnung auf

14.42 Uhr: In Japan ist die Tsunami-Warnung infolge des schweren Erdbebens vor der russischen Halbinsel Kamtschatka aufgehoben worden.

Die nationale meteorologische Behörde senkte die Warnung auf die unterste Stufe herab, wie der Fernsehsender NHK am Abend meldete. Zuvor war vor einer bis zu drei Meter hohen Tsunami-Welle gewarnt worden.

Vulkanausbruch in Kamtschatka

14.37 Uhr: Nach dem Erdbeben vor der russischen Halbinsel Kamtschatka kam es nun zu einem Vulkanausbruch. Dies teilt die Russische Akademie der Wissenschaften am Mittwochnachmittag auf mit. Am Westhang des Vulkans Kljutschewskoi sei Abfluss von glühender Lava beobachtet worden. Auch Explosionen wurden verzeichnet.

Erneutes Erdbeben vor russischer Halbinsel

14.00 Uhr: Kurz vor dem Mittag wurde vor der russischen Halbinsel Kamtschatka erneut ein Erdbeben registriert.

erdbeben russland
Schäden des Erdbebens in Russland. - keystone

Das Beben der Stärke 6,2 hatte sein Epizentrum 198 km östlich von Petropawlowsk-Kamtschatski in einer Tiefe von 69 km. Dies berichtet die Nachrichtenagentur Interfax.

Frau (†58) in Japan von Klippe gestürzt

12.45: In Japan ist eine Frau mit ihrem Auto von einer Klippe gestürzt und gestorben.

Wie örtliche Medien unter Berufung auf die Rettungskräfte berichteten, soll die 58-Jährige in der Präfektur Mie zuvor eine Nachricht an ihre Familie geschickt haben, dass sie sich angesichts der Tsunami-Warnung auf den Weg in höher gelegene Gebiete machen würde.

Vermutlich habe sie dabei das Lenkrad falsch bedient, hiess es. Das Auto sei etwa 20 Meter in die Tiefe gestürzt. Die Frau starb im Krankenhaus.

Japan hat Tsunami-Warnung herabgestuft

12.28: Die japanische Wetterbehörde hat die Tsunami-Warnung infolge des schweren Erdbebens vor der russischen Halbinsel Kamtschatka für einige Gebiete entlang der Pazifikküste wieder herabgestuft.

Die Warnungen für die nördliche Hauptinsel Hokkaido sowie die nordöstliche Region Tohoku bleibe dagegen vorerst bestehen. Das berichtete der Fernsehsender NHK unter Berufung auf die Behörde.

Die Menschen sollten sich weiterhin in sicheren Gebieten aufhalten, hiess es. Zwischenzeitlich waren mehr als zwei Millionen Menschen an Japans Pazifikküste aufgefordert worden, sich in Sicherheit zu begeben.

Philippinen heben Tsunami-Warnung auf

11.30 Uhr: Die Philippinen haben am Nachmittag (Ortszeit) ihre Warnung vor einem möglichen Tsunami im Zuge des schweren Erdbebens vor der russischen Halbinsel Kamtschatka aufgehoben.

Basierend auf den verfügbaren Daten der Meeresspiegelüberwachungsstationen seien keine signifikanten Meeresspiegelschwankungen oder zerstörerische Tsunamiwellen registriert worden, teilte das örtliche Institut für Vulkanologie und Seismologie (Phivolcs) mit.

Behörden von Neuseeland warnen

11.10 Uhr: Nun warnen auch in Neuseeland die Behörden vor starken Strömungen und unvorhersehbaren Wellenbewegungen. Die Warnung gelte für sämtliche Küstenregionen, teilte die neuseeländische Katastrophenschutzbehörde Nema mit.

«Starke Strömungen und plötzliche Wasserbewegungen können Menschen verletzen oder sogar in Lebensgefahr bringen», hiess es. «Es besteht eine Gefahr für Schwimmer, Surfer, Angler und alle Personen, die sich im oder am Wasser in Ufernähe aufhalten.»

Hawaii stuft Tsunami-Warnung herunter

11.08 Uhr: Die Tsunami-Warnung für die Hawaii-Inselgruppe ist herabgestuft worden. Trotzdem seien weiterhin starke Wellen an den Küsten möglich, hiess es von Behördenseite.

Nun gelte ein Hinweis (advisory), der ausgegeben wird, wenn ein gefährliches Wetter- oder Wasserereignis eintritt. Es wird aber als weniger schwerwiegend eingestuft als es bei einer Tsunami-Warnung der Fall ist.

Zuvor hatte der Direktor des Pacific Tsunami Warning Center, Chip McCreery, gesagt, er sei zuversichtlich, «dass wir das Schlimmste hinter uns haben». Es werde vielleicht bis zum Morgen (Ortszeit) dauern, bis man in einem weiteren Schritt die Warnungen einstelle, lautete seine vorläufige Prognose am Dienstagabend (Ortszeit).

China hebt Warnung für Zhejiang Shanghai auf

10.49 Uhr: China hat eine zuvor ausgegebene gelbe Tsunami-Warnung für die Küsten der Provinz Zhejiang und von Shanghai wieder aufgehoben.

Das teilte das zuständige Tsunami-Warnzentrum auf Grundlage der jüngsten Überwachungssituation mit. Ganz entspannt ist die Lage dennoch nicht: Shanghai bereitet sich auf die Ankunft eines Tropensturms vor.

Grösste Welle bis zu fünf Meter hoch

10.46 Uhr: Im Norden der Inselgruppe Kurilen ist es zu Überschwemmungen gekommen. Es habe vier Tsunami-Wellen gegeben, sagte Alexander Owsjannikow, Verwaltungschef im Kreis Sewero-Kurilsk auf der Insel Paramuschir. Die Tsunami-Warnung bestehe weiterhin.

Das Wasser drang demnach 200 Meter ins Landesinnere ein. Die russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti meldete unter Berufung auf Einsatzkräfte, dass die grösste Welle bis zu fünf Meter hoch gewesen sei.

Erste Überschwemmungen auf Hawaii

10.22 Uhr: Wie der Bürgermeister von Hawaii Country, Kimo Alameda mitteilt, ist es in Hawaii durch die Flutwellen zu ersten Überschwemmungen gekommen.

Zuvor sagte Gouverneur Josh Green in einer Pressekonferenz, man rechne mit mindestens zwei bis drei Stunden, bevor es eine Entwarnung geben könnte.

US Department of Commerce
So sieht die Tsunami-Gefahrenkarte für Hawaii aus. - US Department of Commerce

Keine Flüge von und nach Maui

10.15 Uhr: Wegen der Tsunami-Warnung für die Hawaii-Inselgruppe im Pazifik gibt es aktuell keine Flüge von und nach Maui.

Alle Flüge seien für heute Abend gestrichen worden, sagte Gouverneur Josh Green in einer Pressekonferenz. Etwa 200 Menschen hätten in einem Terminal Zuflucht gefunden. Die Flughäfen seien bislang nicht von Schäden betroffen.

Tsunami-Warnungen in Indonesien

9.43 Uhr: Im Zuge der Tsunami-Warnungen nach dem schweren Erdbeben haben mehrere östliche Provinzen in Indonesien Tsunami-Warnungen ausgegeben. Indonesien sieht bisher zwar nur eine geringe Bedrohung – jedoch warnten die Behörden vor möglichen Verstärkungseffekten, besonders in schmalen Buchten oder Meeresarmen.

Hawaii: Die nächsten zwei bis drei Stunden entscheidend

9.39 Uhr: Für die unter einer Tsunami-Warnung stehende US-Pazifikinsel Hawaii sind nach Behördenangaben die nächsten zwei bis drei Stunden entscheidend.

Gouverneur Josh Green sagte in einer Pressekonferenz, man rechne mit mindestens zwei bis drei Stunden, bevor es eine Entwarnung geben könnte. Bislang habe es keine nennenswerten Auswirkungen gegeben. «Es ist ein Segen, dass wir keine Schäden zu verzeichnen haben», sagte der Gouverneur.

Behörden vermelden Verletzte

9.34 Uhr: Nach Angaben von Behörden sind beim Erdbeben mehrere Menschen verletzt worden. Die Patienten würden in Spitälern die erforderliche Hilfe erhalten, sagte der regionale Gesundheitsminister Oleg Melnikow in seinem Telegram-Kanal.

Erdbeben Tsunami
Durch das Erdbeben wurden Menschen verletzt. Die Anzahl ist derzeit unklar. - keystone

Eine Zahl der Verletzten nannte er nicht. Der Gouverneur der Region Kamtschatka, Wladimir Solodow, wies die Einrichtung einer Hotline an, bei der sich vom Erdbeben betroffene Bewohner melden können.

Mehrere Länder Lateinamerikas warnen

9.25 Uhr: Nun haben auch mehrere Länder Lateinamerikas vor möglichen Tsunami-Wellen gewarnt. In Mexiko, Guatemala, Ecuador, Teilen der Küsten Perus und Chiles wurde die Bevölkerung vor den Flutwellen gewarnt.

Über 1,5 Meter hohe Tsunamiwelle auf Hawaii

9.02 Uhr: In Kahului an der Nordküste der hawaiianischen Insel Maui wurde eine über 1,5 Meter hohe Tsunamiwelle gemeldet. Darüber berichtet «CNN» unter Berufung auf Daten der National Oceanic and Atmospheric Administration.

flutwellen hawaii
Aufnahmen in den sozialen Netzwerken zeigen Bilder von Flutwellen auf Hawaii. - X / @anarchist_____

1,30 Meter hohe Flutwellen in Japan

9.00 Uhr: An Japans Pazifikküste ist inzwischen eine mehr als einen Meter hohe Flutwelle eingetroffen. In einem Hafen der nordöstlichen Präfektur Iwate sei eine 1,30 Meter hohe Welle registriert worden, berichteten lokale Medien.

An der Küste anderer Präfekturen wurden Flutwellen von bis zu 80 Zentimetern beobachtet. Die Behörden haben Warnungen vor einem bis zu drei Meter hohen Tsunami ausgegeben. Bei einem Tsunami bauen sich Wellen mitunter in Stufen auf.

Überschwemmungen nach Erdbeben

8.55 Uhr: Im Norden der Inselgruppe Kurilen ist es zu Überschwemmungen gekommen. Es habe vier Tsunami-Wellen gegeben, sagte Alexander Owsjannikow, Verwaltungschef im Kreis Sewero-Kurilsk auf der Insel Paramuschir. Die Tsunami-Warnung bestehe weiterhin.

Überschwemmung Tsunami
In Gebieten Russlands kommt es zu Überschwemmungen. - keystone

Nach Angaben des Zivilschutzes wurden der Hafen der Stadt Sewero-Kurilsk und ein Fischereiunternehmen dort teilweise überflutet. Die Bevölkerung sei evakuiert worden, darunter auch 60 Urlauber.

Schulen auf den Philippinen teilweise geschlossen

8.50 Uhr: Nach dem schweren Erdbeben haben die Philippinen teilweise Schulen geschlossen. Kinder, deren Unterricht in Küstennähe stattfand, seien in drei südlichen Provinzen nach Hause geschickt worden, berichtete der Sender GMA unter Berufung auf die Behörden.

Hast du Angst vor Erdbeben?

Auch Strandresorts und Regierungsbüros in der Nähe von Tsunami-gefährdeten Gebieten wurden vorübergehend geschlossen.

Arbeiter der Atomruine Fukushima Daiichi evakuiert

8.20 Uhr: Der Betreiber der japanischen Atomruine Fukushima Daiichi hat wegen der Tsunami-Warnung infolge des schweren Erdbebens vor der russischen Halbinsel Kamtschatka alle Arbeiter zur Evakuierung aufgefordert. Der Konzern Tokyo Electric Power (Tepco) bestätigte der «Japan Times», dass sie sich alle auf höher gelegenen Gebieten in Sicherheit gebracht haben.

Häfen auf Hawaii geschlossen

8.10 Uhr: Die Häfen der US-Pazifikinsel Hawaii sind infolge des Erdbebens geschlossen worden. Die Küstenwache wies Handelsschiffe, die Häfen ansteuern wollten, an, vor der Küste zu bleiben.

Auf Hawaii, wo es gerade Abend ist, gibt es aktuell eine Tsunami-Warnung. Das lokale Fernsehen zeigte Live-Cams von Stränden, um mögliche Bewegungen zu beobachten.

Höhere Flutwellen in Japan registriert

7.35 Uhr: Infolge des schweren Erdbebens sind im Norden Japans zunehmend höhere Flutwellen registriert worden. Wie der japanische Fernsehsender NHK berichtete, wurden an mehreren Küsten Flutwellen mit einer Höhe von 60 Zentimetern registriert. Die Behörden haben Warnungen vor einem bis zu drei Meter hohen Tsunami ausgegeben.

flutwellen japan
In Japan wurden höhere Flutwellen registiert. - keystone

Japans nationale meteorologische Behörde rief die Menschen auf, sich in höher gelegene Gebiete oder Evakuierungsgebäude zu begeben. Die Tsunami-Warnung könne noch einen Tag oder sogar länger in Kraft bleiben.

Erdbeben mit Stärke 8,7

6.30 Uhr: Mit einer gemessenen Stärke von 8,7 war das Beben laut der US-Erdbebenwarte USGS das weltweit stärkste des laufenden Jahres. Allerdings lag das Zentrum demnach in der offenen See, etwa 130 Kilometer vor der nur dünn besiedelten Küste Kamtschatkas, und relativ tief unter dem Meeresboden.

Die japanischen Behörden warnten am Morgen (Ortszeit) vor bis zu einem Meter hohen Flutwellen. Das staatliche Tsunami-Frühwarnsystem in den USA sprach gar von Wellen von mehr als drei Metern Höhe, die möglicherweise die Küste des Tausende Kilometer entfernten Bundesstaats Hawaii erreichen könnten.

russland erdbeben
Vor der Ostküste Russlands hat sich ein schweres Erdbeben ereignet. - keystone

Kommentare

User #8208 (nicht angemeldet)

Der Aufsteller des Tages. Betet kleine Menschlein betet damit der Herr euch Gnade erweist.

User #1354 (nicht angemeldet)

In Schaffhausen wurde aus der Stadt-Kanalisation das entweichen von violettem Rauch gemeldet. Ein butlerähliches Wesen sei daraufhin auf dem Marktplatz herum geeiert wie das Rumpelstilzchen im Wald, man konnte aber vor lauter Fluchen keinen Textinhalt verstehen. Irgendwo weiter weg sei auch das Meckern einer Geiss zu hören gewesen.

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