Ryan Reynolds sehnt sich nach seinen «Deadpool»-Filmen nach Abwechslung. Nächste Station soll «Free Guy» sein. Hier will er mit schwarzem Humor punkten.
Ryan Reynolds winkt und hat dabei ein verschmitztes Lächeln auf.
Ryan Reynolds winkt und hat dabei ein verschmitztes Lächeln auf. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • «Free Guy» wird vom Konzept jenem von «Die Truman Show» ähneln.
  • Reynolds wird in die Rolle einer Figur in einem Action-Videospiel schlüpfen.
  • Damit begibt er sich auf einen ähnlichen filmischen Pfad wie Jim Carrey.

Rollenwechsel für Ryan Reynolds: Nach seinen «Deadpool»-Abenteuern als selbstironischer Antiheld will der kanadische Schauspieler die Hauptrolle in der schwarzhumorigen Komödie «Free Guy» übernehmen.

Als Regisseur soll Shawn Levy («Nachts im Museum», «Prakti.com») von dem Studio 20th Century Fox den Zuschlag erhalten haben, wie die US-Branchenportale «Hollywood Reporter» und «Deadline.com» am Freitag (Ortszeit) berichteten.

Auf Jim Carreys Spuren

Die Story im Stil der futuristischen Mediensatire «Die Truman Show» (1998) dreht sich um einen Mann, der entdeckt, dass er nur als Figur in einem Action-Videospiel existiert. Jim Carrey spielte in «Die Truman Show» einen zunächst ahnungslosen Bürger in einer künstlichen Welt, die sich als Kulisse für eine inszenierte TV-Show entpuppt.

Der 41-jährige Reynolds will bei «Free Guy» auch als Produzent mitwirken. Der Kanadier hat derzeit eine Reihe Projekte im Visier, darunter den Actionfilm «6 Underground» von Regisseur Michael Bay und einen «X-Force»-Superheldenstreifen.

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