Neue Breitseite Trumps gegen europäische Spitzenpolitiker
US-Präsident Donald Trump hat bei seiner Kritik an Europa erneut nachgelegt.

Grundsätzlich möge er zwar die «aktuelle Besetzung», sagte Trump im Interview des Nachrichtenportals «Politico» mit Blick auf die Spitzenpolitiker europäischer Länder: «Aber sie machen keine gute Arbeit. Europa macht keine gute Arbeit.»
Trump warf ihnen vor, «schwach» zu sein und «politisch korrekt» handeln zu wollen. Er stellte in Aussicht, künftig europäische Politiker unterstützen zu wollen, die er für geeigneter halte.
USA: Verlust der Demokratie und der Meinungsfreiheit in Europa
Trump kritisierte erneut vor allem die Einwanderungspolitik europäischer Länder, durch die viele dieser Länder künftig «keine lebensfähigen Staaten» mehr sein würden. Die meisten europäischen Nationen würde zunehmend «verfallen» – als einzige Positivbeispiele führte er Ungarn und Polen an.
Die US-Regierung beklagt in ihrer neuen, vergangene Woche veröffentlichten Sicherheitsstrategie einen angeblichen Verlust der Demokratie und der Meinungsfreiheit in Europa.
Der Kontinent stehe vor grossen Problemen, heisst es in dem Dokument. Dazu zählen nach Ansicht der US-Regierung unter anderem die «Zensur der freien Meinungsäusserung und die Unterdrückung der politischen Opposition, abstürzende Geburtenraten sowie der Verlust nationaler Identitäten und des Selbstvertrauens».










