Künftig müssen die Franchise-Nehmer von McDonald's mehr Kosten selber tragen. Die Restaurants sind darüber empört.
McDonald's
Das Logo der Fast-Food-Kette McDonald's. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Franchise-Nehmer von McDonald's müssen künftig mehr Kosten selber tragen.
  • Unter anderem sollen sie Investitionen in Technologie übernehmen.
  • Die Restaurants sind von den Massnahmen nicht begeistert.

Im nächsten Jahr müssen die Franchise-Nehmer von McDonald's tiefer in die Tasche greifen. Die Fast-Food-Kette fordert nämlich, dass die Restaurants mehr Kosten selber übernehmen, wie «Fool» berichtet.

So sollen die Franchise-Nehmer die Ausgaben für das Ausbildungsprogramm «Archways to Opportunity» teilweise selber tragen. Bis anhin hat McDonald's diese Kosten vollständig gedeckt. Das Happy Meal könnte ohne die Subventionen teurer werden.

Überdies sollen die Restaurants technologische Investitionen neu selber tätigen. Ausserdem soll zwischen März 2021 und März 2022 entweder ein monatlicher Betrag von 423 US-Dollar oder ein Pauschalbetrag entrichtet werden.

Die Franchise-Nehmer sind der National Franchise Leadership Alliance zufolge gegen die Massnahmen.

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