Kunis und Kutcher sammeln Millionen für Kriegsopfer

DPA
DPA

USA,

Mila Kunis und Ashton Kutcher haben ihre Spendenaktion für die ukrainischen Kriegsflüchtlinge Anfang März gestartet. Der Zuspruch ist überwältigend.

Ashton Kutcher und Mila Kunis unterstützen die Kriegsopfer. Foto: Michael Nelson/epa/dpa
Ashton Kutcher und Mila Kunis unterstützen die Kriegsopfer. Foto: Michael Nelson/epa/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die ukrainisch-amerikanische Schauspielerin Mila Kunis (38) und ihr Mann Ashton Kutcher (44) haben nach eigenen Worten ihr Spendenziel von 30 Millionen US-Dollar für Geflüchtete aus der Ukraine bereits übertroffen.

«Wir möchten sagen, dass wir unser Ziel erreicht haben. Wir sind überwältigt vor lauter Dankbarkeit für die Unterstützung», sagte Kunis in einem gemeinsamen Video. Mehr als 65.000 Menschen hätten gespendet. «Damit ist das Problem zwar noch lange nicht gelöst, aber unsere gemeinsame Anstrengung wird vielen Menschen auf ihrem Weg in eine ungewisse Zukunft eine sanftere Landung ermöglichen.»

Kutcher ergänzte, dass die Arbeit des Paars noch nicht getan sei. Sie wollten nun sicherstellen, dass die «Welle der Liebe» auch eine maximale Wirkung für die Bedürftigen entfalte. Es kämen zudem immer noch neue Spenden dazu. Das Schauspielerpaar hatte die Aktion Anfang März ins Leben gerufen und kündigte an, selbst drei Milionen Dollar spenden zu wollen.

Kunis wurde in der Ukraine geboren und kam 1991 mit ihrer Familie in die USA. Die russische Invasion in die Ukraine bezeichnete die Schauspielerin als «ungerechten Angriff auf die Menschlichkeit».

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

Israel Iran
687 Interaktionen
«Keine Gnade»
Daniel Koch
4 Interaktionen
Daniel Koch

MEHR IN NEWS

neuer chat whatsapp
19 Interaktionen
Neuerung
matterhorn story
«Matterhorn Story»
gta online money fronts
GTA 5 Online
iOS 26
Akkuschonung

MEHR AUS USA

Eric Dane
Tragisch
«Kaulitz & Kaulitz»
«Kaulitz & Kaulitz» 2
FIFA
2 Interaktionen
340'000 Fans
Klub-WM River Plate Urawa
1 Interaktionen
Klub-WM in den USA