Christoph Klein verunfallte beim Klettern in Patagonien tödlich
Der deutsche Theologe Christoph Klein ist am Montag, 19. Dezember, beim Klettern in Patagonien tödlich verunfallt.

Das Wichtigste in Kürze
- Christoph Klein hatte am 19. Dezember in Patagonien einen tödlichen Unfall beim Klettern.
- Bereits 2017 schrammte der katholische Theologe nur knapp am Tod vorbei.
Am Montag, 19. Dezember, verunfallte der Deutsche Christoph Klein (48) in Patagonien tödlich. Wie das Hilfswerk «Kirche in Not» mitteilte, sei er beim Klettern abgestürzt und dabei nicht angeseilt gewesen. 2017 entkam der katholische Theologe beim Klettern dem Tod nur ganz knapp.
Er sei damals ein paar Meter unkontrolliert gestürzt und habe dabei die oberen Schneidezähne verloren. Woraufhin er sich vorgenommen hatte, «keine hochalpinen Klettereien mit fragwürdigen Sicherungen und heiklem Fels mehr zu machen.» Nun hinterlässt er eine Frau und drei Töchter.