Der Chef des Personenschutzes von Facebook-Chef Mark Zuckerberg wurde nach Vorwürfen der sexuellen Belästigung und Rassismus beurlaubt.
Facebook-Chef Mark Zuckerberg geht auf ndie klassischen Medienunternehmen zu. Foto: Marcio Jose Sanchez/AP
Facebook-Chef Mark Zuckerberg geht auf ndie klassischen Medienunternehmen zu. Foto: Marcio Jose Sanchez/AP - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Chef des Personenschutzes von Facebook-Chef Mark Zuckerberg wurde beurlaubt.
  • Der Entscheid fiel nach Vorwürfen der sexuellen Belästigung und Rassismus.
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Gegen den Chef des Personenschutzes von Facebook-Chef Mark Zuckerberg sind Vorwürfe der sexuellen Belästigung und des Rassismus' aufgekommen. Der Mann, der früher für die US-Sicherheitsbehörde Secret Service arbeitete, wurde deshalb beurlaubt.

Das teilte ein Sprecher der Zuckerberg-Familie am Freitag mit. Während der Beurlaubung lasse die Familie des Gründers des US-Onlinekonzerns die Vorwürfe von einer externen Anwaltskanzlei untersuchen.

Laut einem Bericht des Onlineportals «Business Insider» wird dem Personenschützer unter anderem vorgeworfen: homophobe, sexistische und rassistische Bemerkungen gegenüber anderen Mitarbeitern gemacht zu haben. Auch Zuckerbergs Ehefrau Priscilla Chan soll demnach Zielscheibe gewesen sein.

Die Vorwürfe gegen den Mann waren von früheren Angestellten der Zuckerberg-Familie erhoben worden, die sich damit an Anwälte wandten.

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