Biden-Berater: Sullivan verschiebt Reise nach Saudi-Arabien

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Jake Sullivan, Sicherheitsberater des Weissen Hauses wird vorerst nicht wie geplant nach Saudi-Arabien reisen. Grund sei ein noch nicht kurierter Rippenbruch.

Jake Sullivan Sicherheitsberater
US-Sicherheitsberater Sullivan hat seine Reise nach Saudi-Arabien verschoben. (Archivbild) - keystone

Der nationale Sicherheitsberater des Weissen Hauses, Jake Sullivan, hat eine Reise nach Saudi-Arabien verschoben. Er erhole sich von einem Rippenbruch und könne deshalb nicht wie geplant in dieser Woche reisen, sagte der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates der USA, John Kirby, am Mittwoch in Washington.

USA in der Vermittlerrolle

Die US-Regierung bemüht sich als Vermittler um eine mögliche Normalisierung der Beziehungen zwischen Saudi-Arabien und Israel. Der einflussreiche Ölstaat hatte die Gespräche über eine Annäherung an Israel nach Beginn des Gaza-Krieges gestoppt.

Die USA machten daraufhin deutlich, dass ihre Vermittlungsbemühungen «langfristiges Ziel» blieben. Eine Normalisierung der Beziehungen könnte Experten zufolge folgenreiche Veränderungen in der Region auslösen.

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