In New York wurde eine Jacke für 2,8 Millionen Dollar versteigert. Diese hatte Buzz Aldrin auf der Weltraummission Apollo 11 getragen.
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Diese Jacke trug Edwin "Buzz" Aldrin im Jahr 1969 bei der historischen ersten Mission zur Mondoberfläche. (Courtesy Sotheby's via AP/dpa) - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der Apollo-11-Astronaut Buzz Aldrin hat 1969 als zweiter Mensch den Mond betreten.
  • Seine Jacke, die er auf der Mission trug, wurde nun in New York versteigert.
  • Ein anonymer Bieter hat dafür 2,8 Millionen Dollar hingelegt.

Am 21. Juli 1969 betrat Buzz Aldrin (92) als zweiter Mensch den Mond. Die Jacke, die er an Bord von Apollo 11 trug, ist am Dienstag (Ortszeit) in New York versteigert worden. Für 2,8 Millionen Dollar.

Damit sei sie das teuerste versteigerte, im All gewesene Objekt. Zudem sei es die teuerste je versteigerte Jacke überhaupt, teilte das Auktionshaus Sotheby's mit. Mehrere Interessenten hätten fast zehn Minuten lang um die Wette geboten, bis ein anonymer Bieter den Zuschlag bekommen habe.

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Buzz Aldrin während der Weltraummission Apollo 11 auf dem Mond. (Neil Armstrong/NASA via AP, File) - Keystone

Die Jacke wurde gemeinsam mit zahlreichen weiteren Erinnerungsstücke des Ex-Astronauten an das Weltall versteigert. Aldrin hatte 1969 im Rahmen der Mondmission Apollo 11 als zweiter Mensch nach Neil Armstrong den Mond betreten. «Nach tiefem Nachdenken hat es sich angefühlt wie der richtige Zeitpunkt, diese Stücke mit der Welt zu teilen», so Aldrin. «Ich hoffe, dass diese Sammlung einen Einblick gibt, was es bedeutet hat, Buzz Aldrin zu sein.»

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