Wall Street

Wall Street erlebt wegen Coronavirus schlimmste Woche seit Finanzkrise von 2008

AFP
AFP

USA,

Die Wall Street hat wegen des Coronavirus ihre schlimmste Woche seit der Finanzkrise 2008 erlebt.

anleger
Weil sich die Wirtschaft nicht so stark wie erhofft vom Lockdown erholt, hofften Anleger auf ein Konjunkturpaket von Donald Trump. - AFP

Das Wichtigste in Kürze

  • Talfahrt des Dow Jones im Vergleich zum Vortag aber verlangsamt.

Der Leitindex Dow Jones schloss am Freitag an der New Yorker Börse mit knapp 1,4 Prozent im Minus. Über die gesamte Woche verlor der Dow Jones damit mehr als 3500 Punkte. Es waren die grössten Kursverluste seit Oktober 2008 zum Höhepunkt der Finanzkrise.

Die Talfahrt konnte aber abgebremst werden. Am Donnerstag hatte der Dow Jones knapp 1200 Punkte oder 4,4 Prozent verloren.

Auch am Freitag ging der Leitindex zwischenzeitlich sehr stark zurück. Eine Stellungnahme von US-Notenbankchef Jerome Powell beruhigte dann aber die Anleger: Die Fed werde gegebenenfalls eingreifen, um die wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Krise abzufedern, erklärte Powell. Angesichts der «Risiken» durch das Virus werde die Notenbank «ihre Instrumente nutzen und angemessen handeln, um unsere Wirtschaft zu unterstützen.»

Die Furcht vor den wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus hat Börsen weltweit auf Talfahrt geschickt. Anleger befürchten Auswirkungen des Virus auf das Wirtschaftswachstum.

Mehr zum Thema:

Kommentare

Weiterlesen

SBB
151 Interaktionen
Bern-Freiburg
WEURO 2025 Schweiz Norwegen
143 Interaktionen
Nach 1:0-Führung

MEHR IN NEWS

Dublin Brand
Gebäude in Flammen
Stadtzürcher Seeüberquerung
1 Interaktionen
Trotz Hitze
saane
Saint-Imier BE

MEHR WALL STREET

Nasdaq 100
1 Interaktionen
Wall Street
wall street
US -Börsen
Musk Tesla Wall Street
7 Interaktionen
An der Wall Street
wall street peter spuhler
1 Interaktionen
Arbeitsmarktbericht

MEHR AUS USA

Zölle
3 Interaktionen
Handelskonflikt
Trump
2 Interaktionen
Handelsvertrag
diddy prozess
29 Interaktionen
Urteil gefällt
Microsoft
1 Interaktionen
Tausende