Diese 7 Fehler sollten Sie bei Vogelhäuschen vermeiden

Ein Vogelhäuschen bringt in der kalten Jahreszeit Leben in einen verschneiten Vorgarten. Dabei können Sie die Vögel beobachten und nutzen die Wintertage dazu, sich fürsorglich um die Vögel zu kümmern und sie mit Futter zu versorgen.

Wir zeigen Ihnen sieben Fehler auf, die Sie bei Ihrem Vogelhäuschen im Garten unbedingt vermeiden sollten:

Ist das Vogelhäuschen zu niedrig platziert, zieht es Ratten an. Eine weitere Gefahr ist, dass die Vögel dann Opfer Ihrer Katzen werden. Die Futterstelle sollte also hoch genug sein und an einem gut übersichtlichen Platz positioniert werden.

Brot und Essensreste sind für Vögel nicht als Futter geeignet. Sie sollten in Ihrem Vogelhaus nur Futter anbieten, das die Vögel auch in der Natur vorfinden.

Wird das Futter nass oder verschmutzt, schadet es der Gesundheit der Vögel. Dies gilt auch für die Futterstelle selber. Daher sollten Sie den Futterplatz regelmässig reinigen und das nasse Futter sofort austauschen.

Für die Vögel kostet das Anfliegen der Futterstelle im Winter lebenswichtige Energie. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass die Vögel dann auch eine mit Futter gefüllte Stelle vorfinden.

Bieten Sie wenn möglich nicht nur eine Futterart an. Somit bieten Sie für alle Vogelarten eine mögliche Nahrungsquelle an. Unter den Vögeln gibt es die Weichfutter-, Körner- und Allesfresser.

Die Meisenknödel mit einem Plastiknetz können für Vögel gefährlich sein. Die Vögel können sich mit ihren Krallen darin verheddern und sich tödliche Verletzungen zuziehen.

Wenn Sie ein Vogelhäuschen im Garten haben, sollte Sie bedenken, dass auch der restliche Garten in wärmeren Tagen für die Vögel zum Zufluchtsort wird. Eine naturnahe Bepflanzung des Gartens bietet für Vögel auch Versteck- und Nistmöglichkeiten.

Sie sollten daher den Einsatz von Pestiziden und Herbiziden vermeiden.