Acht Gründe, warum Küssen gesund ist

Das Küssen ist nicht nur das Zeichen der Zuneigung, sondern hat auch Auswirkungen auf unseren Körper. Es gibt mindestens acht Gründe, weshalb wir mehr küssen sollten.

Küssen ist gesund. Der fremde Speichel wirkt aktivierend auf das Immunsystem. Es werden Abwehrzellen mobilisiert, was unser Immunsystem stärker macht.

Durch leidenschaftliche Küsse werden die Hormone Adrenalin und Dopamin ausgeschüttet. Dabei wird das Stresshormon Kortisol gesenkt. Es hat die Folge, dass wir uns beim Küssen entspannen, Ängste abbauen können und gute Laune bekommen.

Durch das Küssen werden in Gesicht und am Hals über 30 Muskeln aktiviert. Je mehr geküsst wird, desto mehr wird die Haut gestrafft.

Durch den vermehrten Speichelfluss, der Kalzium und das Spurenelement Phosphor enthält, werden unsere Zähne gestärkt. Unser Zahnschmelz nimmt beides auf und ist dadurch besser gegen Karies geschützt.

Laut einer Forscherin ist das Küssen ein wichtiger Bestandteil bei der Partnersuche. Gesteuert von Östrogen und Testosteron sucht man sich automatisch einen entgegengesetzt veranlagten Partner. Man kann beim Küssen sozusagen herausschmecken, ob der Partner passt oder nicht.

Wie Brigitte Bardot immer gesagt hat: Ohne Küssen wäre sie tot. In der übertriebenen Aussage liegt ein Körnchen Wahrheit. Durch das Küssen wird das Herz gestärkt, der Blutdruck gesenkt und Schluckauf beseitigt.

Leidenschaftliche Küsse regen den Stoffwechsel an, da sie auch den Blutdruck und den Puls ansteigen lassen können. Eine österreichische Studie hat gezeigt, dass man beim 10-minütigen Küssen genauso viele Kalorien verbrennen kann wie beim Rennen auf 100 Meter Distanz.

Es wird nicht nur der Stoffwechsel angekurbelt. Durch die Produktion der Glückshormone sorgt das Küssen dafür, dass Schmerzen gelindert werden.