The Lego Movie 2 setzt Spielzeugsaga fort

Keystone-SDA
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Deutschland,

«The Lego Movie 2» ist die Fortsetzung von «The Lego Movie» und beginnt genau an der Stelle, an der der erste Teil endete. Der Film startet nächste Woche.

Ein Bild aus dem «The Lego Movie 2».
Das Regie-Duo Phil Lord und Christopher Miller hatte es in «The Lego Movie» geschafft, ein Kindheitsgefühl auf die Leinwand zu bannen. - Eric Charbonneau/Warner Bros./dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • «The Lego Movie 2» startet kommenden Donnerstag in den deutschen Kinos.
  • Der Film ist neben den Einnahmen eine gute Werbung für den Lego-Konzern.

Wenn man 2014 aus dem Kino kam und «The Lego Movie» angeschaut hatte, dann lief man latent tänzelnd nach Hause. Denn der Film hatte nicht nur Lego-Plastikmännchen zum Leben erweckt und in Sekunden Welten aus bunten Steinen erschaffen – er hatte auch einen mittelschweren Ohrwurm verursacht. Refrain: «Hier ist alles super, hier ist alles cool, denn du bist nicht allein!»

Fünf Jahre später ist in der Lego-Welt gar nix mehr super und cool. Ein intergalaktischer Krieg ist ausgebrochen, kindlich-dümmliche Invasoren aus der Duplo-Welt haben den Steinchen-Planeten verwüstet.

Die letzten Überlebenden hausen in einer staubigen Endzeit-Stadt und sind äusserst übellaunig. Nur einer nicht: Der chronisch gut gelaunte Plastikmann Emmet lässt sich von nichts die gute Stimmung verderben. Er tänzelt immer noch zu «Hier ist alles super!» durch die Strassen.

Werbung für Lego-Konzern

«The Lego Movie 2» ist die Fortsetzung von «The Lego Movie» und beginnt genau an der Stelle, an der der erste Teil endete. Dass man diesen zweiten Teil ab Donnerstag sehen kann, ist keine Überraschung. Zu überzeugend waren die Einspielergebnisse von mehr als 460 Millionen Dollar (458 Millionen Franken) weltweit, zu gut die Werbung für den Lego-Konzern, auf dessen Spielzeugen alles beruht.

Weniger sicher war, ob «The Lego Movie 2» auch dieselbe Magie verströmen würde. Das Regie-Duo Phil Lord und Christopher Miller hatte es im ersten Teil geschafft, ein Kindheitsgefühl auf die Leinwand zu bannen.

Die Idee: Wer mit Plastiksteinchen spielt, der schert sich wenig um Erwachsenenlogik. Der baut einfach los, biegt gedanklich mittendrin ab, schmeisst Figuren aus unterschiedlichen Universen wie Superheld Batman und Zauberer Gandalf zusammen.

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